Für Hitler ein herzliches Hurra PDF
P.S. am Anfang. Weitere Infos unter dante@medien-vvg.orgUnd noch vorweg: Es handelt sich hier um 5 brisante A4-Seiten!R. Popp: "Für Hitler ein herzliches Hurra!"Die im Bundestag vertretenen Parteien hätten den Diktator und Massenmörder als Mitglied in ihre Reihen aufgenommen / Bewerbungsschreiben mit Zitaten aus "Mein Kampf" lebte Adolf Hitler noch, er wäre von der CDU, der CSU, der FDP, der SPD u...

Rainer Popp - Für Hitler ein herzliches Hurra

Für Hitler ein herzliches Hurra

Der geheime Test

Rainer Popp

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StreetLib eBooks

Sprache
Deutsch
Format
epub
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Beschreibung

P.S. am Anfang. Weitere Infos unter dante@medien-vvg.orgUnd noch vorweg: Es handelt sich hier um 5 brisante A4-Seiten!R. Popp: "Für Hitler ein herzliches Hurra!"Die im Bundestag vertretenen Parteien hätten den Diktator und Massenmörder als Mitglied in ihre Reihen aufgenommen / Bewerbungsschreiben mit Zitaten aus "Mein Kampf" lebte Adolf Hitler noch, er wäre von der CDU, der CSU, der FDP, der SPD und dem Bündnis 90/ Die Grünen mit Kußhand und der Höflichkeitsfloskel "Mit freundlichen Grüßen" als Parteimitglied aufgenommen worden. Das ist das erschreckende und eigentlich nicht faßbare Ergebnis eines Tests, mit dem der Kölner Publizist und Roman-Autor Rainer Popp ("Karriere eines Komplotts", Dante-Verlag, Hamburg) unter dem Pseudonym Rudolph Lehwald die demokratische Glaubwürdigkeit der im Bundestag vertretenen Parteien auf die Probe gestellt hat - zu Beginn der heißen Phase des Wahlkampfes zur Bundestagswahl am 22. September und vor dem Hintergrund des vom Bundesrat, vom Bundestag und von der Bundesregierung an das Bundesverfassungsgericht gestellten Verbotsantrags gegen die als rechts- radikal und verfassungsfeindlich eingestufte NPD. Lebte Adolf Hitler noch, er hätte, ausstaffiert mit Broschüren und Info- Material, mit Aufklebern und Plakaten, bei einem Festball am 6. September in der Kölner Flora für 90 Euro Eintrittsgeld an der Seite von Barbara und Hans- Dietrich Genscher beim Foxtrott sein Tanzbein geschwungen und an einem "köstlichen Drei-Gang-Menü" teilgenommen. Lebte Adolf Hitler noch, er wäre ausgebildet worden zum Straßenwählkämpfer, der mit Pinsel und Kleister die Konterfeis der Parteibosse von Gerhard Schröder bis Joschka Fischer, von Edmund Stoiber bis Guido Westerwelle an Hauswände und Gartenzäune geklebt hätte. Lebte Adolf Hitler noch, er wäre in den Postverteiler der Parteien aufgenommen und zu Veranstaltungen eingeladen worden - zu den Arbeitskreisen, zu Diskussionen und, damit es gelegentlich auch vergnüglich und ausgelassen zugeht, zu Wanderungen und Grillfesten. Und noch etwas wäre geschehen, lebte Adolf Hitler noch: Die Unionsparteien CDU und CSU, die Sozialdemokraten, die Freien Demokraten und die Grünen hätten über eine Einzugsermächtigung die Mitgliedsbeiträge monatlich vom Konto des Mannes abgebucht …

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